Vom Gründerzeithaus zum Passivhaus
geschrieben von Bjoern am Samstag, den 30. August 2008 um 12:56
Neben den „klassischen“ Passivhäusern -freistehenden Einfamilienhäusern- entstehen auch immer mehr Geschosswohnbauten im Standard der Zukunft: In Berlin entwickelt das Ingenieur- und Architekturbüro Müllers Büro für die Baugruppe zur Börse drei fünfgeschossige Passivhäuser mit insgesamt mehr als 30 Eigentumswohnungen. In Wien entsprechen nach einem Bericht der Wiener Zeitung bereits mehr als 830 Wohnungen dem Passivhausstandard. Jetzt soll der große Bestand an innerstädtischen Häusern aus der Gründerzeit auf den energetisch neuesten Stand gebracht werden.
Kommentare: (3)
Kategorie: Allgemein,Architektur,Passivhaus-Beispiele,Sanierung
Kommentar by Fritz
Made Samstag, 30 of August , 2008 at 13:05
Kommentar by Martin
Made Montag, 1 of September , 2008 at 22:05
Das ist auch dringend notwendig, die innerstädtischen Gebäude auf den aktuellen energetischen Stand zu bringen, um den Energieverbrauch zu senken. Schließlich versucht nun auch der Staat mit dem Energieausweis für Altbauten die Modernisierung der Gebäude und damit den Energieverbrauch und CO2-Ausstoß zu beeinflussen. Und der Schritt zum Passivhaus finde ich sehr vernünfig.
Gruß, Martin
Kommentar by Sebastian
Made Sonntag, 21 of September , 2008 at 19:42
Wäre schön, wenn das alles klappen wird. Ich denke besonders für Mieter wäre es auch gut. Langfristig rechnet sich das eh.
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